Körperliche aktivität in der verschreibungsstatistik


Großes Interesse an staatlichen Zuschüssen für verschreibungspflichtige körperliche Aktivität (FaR)

Körperliche Aktivität kann vielen Krankheiten vorbeugen oder helfen, wie z.B. Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Depressionen. Eine Methode, um Patienten zu helfen, die sich nicht genug bewegen, ist körperliche Aktivität auf Rezept (FaR). Die Methode gibt es seit etwa 20 Jahren im Gesundheitswesen.

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Um die Nutzung von FaR zu erhöhen, hat die Regierung dem Nationalen Amt für Gesundheit und Soziales, der schwedischen Gesundheitsbehörde und der schwedischen eHealth-Agentur verschiedene Aufgaben übertragen, die die Behörden in enger Zusammenarbeit ausführen. 

Im Jahr 2023 Insgesamt wurden 37 MSEK an staatlichen Zuschüssen an die Regionen ausgeschüttet. Alle Regionen haben sich an der staatlichen Förderung beteiligt, wobei die meisten von ihnen den gesamten Betrag ausgeschöpft haben.

Das Geld wurde für Ist-Analysen, Umsetzungsbemühungen, die Zusammenarbeit mit Kommunen und lokalen Wellness- oder Sportverbänden sowie für zielgruppengerechte Initiativen verwendet.

"Es ist erfreulich, dass die Regionen den Wert gesundheitsfördernder Arbeit in der Primärversorgung erkennen, sie ist ein wichtiger Teil des Übergangs zu einer guten und engen Versorgung. Positiv ist auch, dass Sie im Rahmen der Behandlung mit Hilfe von FaR körperliche Aktivität entwickeln möchten.

Wir sehen, dass sich die Regionen in unterschiedlichen Stadien der Arbeit mit FaR befinden und dass mehr Wissen über die verschiedenen Teile der Methode benötigt wird", sagt Maria A. Hilberth, Referatsleiterin beim National Board of Health and Welfare.

Zur Unterstützung Für die Arbeit der Regionen hat das Nationale Amt für Gesundheit und Wohlfahrt unter anderem digitale Arenen zum Lernen und Erfahrungsaustausch eingerichtet.

Bedarf an mehr Nachsorge und Wissen über FaR

Im Jahr 2023 erhielten etwas mehr als 0,5 Prozent der Patienten in der Primärversorgung auf Rezept körperliche Aktivität, und der Anteil variiert in den Regionen.

Die Daten stammen aus der jährlichen Umfrage des National Board of Health and Welfare über die Interventionen der Primärversorgung bei ungesunden Lebensstilen. Um ein besseres und detaillierteres Bild der Nutzung zu erhalten, sieht das National Board of Health and Welfare die Notwendigkeit, die Nachverfolgung zu verbessern, z. B. durch die Entwicklung bestehender Systeme und Methodenunterstützung. Die schwedische Gesundheitsbehörde hat auch die Aufgabe, die langfristige Nachbeobachtung der FaR für eine gleichberechtigte Gesundheitsversorgung und medizinische Versorgung zu stärken.

Eine digitale Unterstützung, die die schwedische eHealth-Agentur kürzlich kann auch die Qualität des gesamten FaR-Prozesses verbessern und Gesundheitsdaten zugänglicher machen.

Sowohl die Nachsorge als auch die patientenbezogene Arbeit müssen entwickelt werden, um eine erhöhte körperliche Aktivität zu unterstützen.

"Neben einer verbesserten Nachsorge müssen wir auch mehr darüber wissen, was die Anwendung der Methode beeinflusst, wie die Compliance sowohl beim Personal als auch bei den Patienten erreicht werden kann und wie die Auswirkungen bewertet werden können. Es besteht Bedarf an mehr Wissen und Forschung.

Wir haben auch festgestellt, dass es notwendig ist, die Methode selbst zu vereinfachen und an die Aktivitäten anzupassen, bei denen sie eingesetzt werden soll", sagt Christina Emilson, Forscherin beim National Board of Health and Welfare.

Dies geschieht gerade im Rahmen der FaR-Aufgabe

, die das National Board of Health and Welfare mit der Verteilung von Geldern beauftragt hat, vermehrte Verschreibung von körperlicher Aktivität (FaR) und Förderung einer erhöhten Einhaltung der verschriebenen FaR.

Diese Arbeit umfasst unter anderem:

  • Sicherstellung einer qualitätsgesicherten Wissensunterstützung für körperliche Aktivität und Erstellung eines nationalen Informationsmaterials zum Thema FaR.

  • Direkte operative Unterstützung einer Reihe von Kommunen bei der Umsetzung von FaR.

  • Entwickeln Sie die Bedingungen für eine bessere Nachverfolgung von FaR.

Das Nationale Amt für Gesundheit und Soziales führt den Auftrag in Zusammenarbeit mit der schwedischen eHealth-Agentur und der schwedischen Gesundheitsbehörde sowie im Dialog mit den Berufsverbänden für körperliche Aktivität (YFA) und anderen relevanten Akteuren durch, z.

B. im nationalen Wissensmanagement über NPO. Die Aufgabe wird im Mai 2025 abgeschlossen sein.